Die etwas andere Meerschweinchenseite
  Oldletter Archiv 2016
 

Oldletter Archiv 2016

2016 war ein äußerst bemerkenswertes Schaltjahr, das uns aufgrund zahlreicher unglaublicher Ereignisse in Erinnerung bleiben wird. Die Amerikaner wählten Donald Trump als ihren Präsidenten; die Briten entschieden mit 51,89%, dass sie nicht mehr zur EU gehören wollen und der türkische Präsident Erdogan fühlte sich von einem Lied von Jan Böhmermann in seiner Ehre verletzt. Doch als wäre das alles nicht schon schlimm genug, kam es zu weiteren katastrophalen Entwicklungen: Horrorclowns trieben ihr Unwesen; die Bramble-Cay-Mosaikschwanzratte starb aus und im offiziellen internationalen Jahr der Hülsenfrüchte (kein Scherz!), wurde der Stieglitz zum Vogel des Jahres gewählt. Übertroffen wurde dies alles nur noch von den Oldlettern der Öttis:


Oldletter Januar 2016

Der dosenmandarinigste Oldletter aller Zeiten von www.sifle.de ist da!

Hallo Schweinefreunde!

Der Dezember ist um und bei den Öttis hat sich wieder einmal mächtig viel getan! Und zwar viel zu viel. Obwohl die Öttis mehr oder weniger einer unmethodischen Freikirche angehören, wurden sie an den ganzen christlichen Feiertagen von diversen Fremden belagert, die anscheinend mangels eigener Gotteshäuser die Kirche der Öttis benutzen wollten. So mussten sie sich tagelang mit nervigen Leuten abgeben, die so kluge Dinge fragte wie "Wer ist denn der dicke Braune?" oder "Können die keine Kinder kriegen?" oder "Wer ist denn der Mann von denen?".

Meerschweinchen

So blöde Fragen schlugen der Dosenmandarinendose den Deckel aus! Seitdem ist der Fips dazu übergegangen, zurückzufragen: "Wer ist denn die dicke Blonde?", "Warum kann die denn keine Kinder kriegen? Die ist doch schon 3!", "Welches Geschlecht haben Sie?". Unser verwandter, angeschwägerter oder ex-befreundeter Besuch hat uns dann recht schnell wieder verlassen, weil angeblich der Weihnachtsmarkt gleich zumacht, der Tatort kommt und es ja auch schon wieder so spät geworden ist. Ist man etwas höflicher als der Fips, kann man gerne auch unsere UnTierschiede empfehlen.

Als der Besuch dann endlich verschwunden war, konnten die Öttis sich wieder wichtigeren Dingen widmen. Zum Beispiel unterm Weihnachtsbaum ein bisschen Yps Heft lesen, Triops longicaudatus züchten, 3D Purzelbäume puzzeln oder Salbeiiges mampfen.

Wobei Weihnachtsbaum nicht ganz zutrifft. Zwar war es mal ein Baum, aber die Öttis haben sich dieses Jahr statt Unterkiefer oder Südfrautanne für die geschredderte Variante entschieden.

Meerschweinchen

Als der nervige Familienbesuch mit den ADHS-Kindern sich zum Sodbrennenbetrinken auf dem Weihnachtsmarkt aufgemacht hatte, die Klebehand aus dem Yps Heft total verfusselt war und alle Testberichte im Ötti-Testcenter standen, konnten es sich die gestressten Öttis endlich gemütlich machen und Sprengstoff kaufen fahren. Allerdings hatten die beiden Tauben wenig von den Knalleffekten, Flummi war indispaniert (stand nicht zur Verfügung) und Knallerbselani mochte keinen Schwarzpulvergeruch. Also haben die Öttis es sich einfach nur unter ihrem Dachfenster gemütlich gemacht, 320° Feuerwerk geguckt und sich die Geschichte von Herrn Holle erzählt. Und wenn Ihr auch das neue Jahr mit Kopfschmerzen, vollgemüllter Einfahrt und unbekannten Bowleleichen auf dem Wohnzimmerboden beginnt, solltet Ihr das auch machen.

Einen guten Rutsch wünschen euch:

Fips, der 1000 Gramm Knallkörper
Muffi, die bei Magenverstimmung manchmal D-böllert
Pyroelani, die sich aus einer Raktenspitze einen tollen Hut gemacht hat
und
Flummi, die während der Silvesternacht Heu-Ufo-Startverbot hatte


Oldletter Februar 2016

Der ökounlogischste Oldletter aller Zeiten von www.sifle.de ist wieder da

Hallo Schweinefreunde!

Der Januar ist um! Und bei den Öttis hat sich wieder einmal mächtig viel getan!

Die Öttis sind Befürworter für alles, was irgendwie mit Öko, Recycling und nachhaltigem Konsum zu tun hat. Teilweise ist das ja schön und gut, aber manchmal übertreiben sie es auch etwas. Zum Beispiel wenn sie alte Sätze einfach mehrfach wieder verwenden. Die Öttis sind ja Befürworter für alles, was irgendwie mit Öko, Recycling und nachhaltigem Konsum zu tun hat. Und schon wieder. Die Öttis sind ja Befürworter für alles, was irgendwie mit Öko, Recycling und nachhaltigem Konsum zu tun hat. Wie gesagt: Manchmal nervt es.

Meerschweinchen

Trotzdem versuchen sie, in ihrem Alltag viele Dinge mehrmals zu benutzen, statt sie nach einmaligem Gebrauch einfach in den Sondermüll zu werfen, als anonymes Paket an Reinhold Beckmann zu senden oder es als Lebensmittelnebenerzeugnis der Tierfutterindustrie zu spenden. Tunnel werden nach einmaligem Drunterduchlaufen auch ein zweites und sogar ein drittes und sogar ein viertes und sogar … Tunnel werden also öfter verwendet.

Unsere Korkröhren zum Beispiel sind vor inzwischen 10 Jahren bei uns eingezogen und stehen trotz diverser Kaputtnageversuche, Kokzidien-Desinfektion und massiver Anbrommselungen immer noch. Auch die tägliche Möhre wird gerne direkt als Bohnenschmatz oder nach ausgiebiger Aushöhlung als Einbaum zum Inselhopping wiederverwendet. Mit ihren nicht mehr so schönen Allspan-Resten bieten die kleinen Eumels nicht nur den Kompostmikroben was zu tun, sondern auch ganze Stadtteile werden inzwischen mit Einstreu-Biogas aus der Flummi-Bummi-Fabrik geheizt.

Aus diesem Ökogedanken heraus hatte sich Flummi in den letzten Wochen auch dazu entschlossen, sich wieder reparieren zu lassen. Dafür ist sie extra regelmäßig zur Werkstatt, äh zum Arzt, gefahren und hat sich wieder aufbereiten lassen. Infusionen im gefühlten Literbereich, Maulspreizungen so weit, dass man hinten wieder rausgucken konnte und Päppelsitzungen mit extremen Morgenmuffeln ohne Kaffeeinfusion um 6:00 Uhr. Unterm Strich es immer gut, die Originalteile zu reparieren statt einfach neu zu kaufen. Findet zumindest Flummi. Und Recht hat sie. Jetzt ist sie wieder die Alte und fit wie ein plüschiger Hausschuh.

Meerschweinchen

Und da sie wieder fit ist, konnte sie gleich beim großen Abcycling-Test mitmachen. Da haben Leute nämlich Rinde von Ästen abgemacht und mit ihrem Fahrrad zum Schreddern gebracht.

Bekanntermaßen äußern sich die Öttitestcentertester manchmal etwas apfelig über Produkte, die Äpfel enthalten. Diesmal nicht. Da ja keine Äpfel drin sind. Daher wurde nur etwas Erbsigmöhriges zum großen Karottendropstest von den Karottendropstestern verfasst.

Macht euch nen schönen Februar und bis zum nächsten Mal!

Fips, der sich einen Elektroschocker mit Ökostrom wünscht
Muffi, die beim Schlafen frisches Einstreu zu altem Einstreu downcycelt
Schleimigerbeckmannelani, die aus ökologischen Gründen im Fernsehen nur Wiederholungen ansieht
und
Flummi, die wieder gesund ist. Und das ist einfach nur schön!

Meerschweinchen

Oldletter April 2016

Der mulchigste Oldletter aller Zeiten von www.sifle.de kommt 1 Tag zu spät!

Hallo Schweinefreunde!

Der März ist um und bei den Öttis hat sich wieder einmal mächtig viel getan!

Seit wenigen Tagen ist der wahrschweinlich erste biologisch korrekte Rindenmulchersatz der Welt käuflich zu erwerben! In Kooperation mit der Nösenberger Düngemittel AG haben die Öttis einen Rindenmulchersatz entwickelt, der zu 100% aus altem Kleintiereinstreu besteht. Das gebrauchte Einstreu wird aus diversen Zoos, Tierheimen und natürlich auch von den Öttis selbst beigesteuert. Die Flocken in unterschiedlicher Größe sowie mit unterschiedlichen Feuchtegraden sind ideal zur Abdeckung von Blumenbeeten in öffentlichen Parkanlagen, auf Kinderspielplätzen oder Hotelarealen geeignet. Dank unterschiedlichster Bebohnungsdichte wird der Boden natürlich versetzt gedüngt und die langhaltenden Holzflocken sorgen für gehemmten Unkrautwuchs von z.B. Brennnesseln, wilden Brombeeren, Löwenzahn oder Tulpen. Die Öttis bedanken sich besonders bei der Nösenberger Marketingabteilung dafür, dass das Produkt sogar unter der Marke Flummi-Bummi in den Handel kommen darf! Wir sind sehr gespannt!

Da wir mit dem Flummi-Bummi-Rindenmulchersatz vorerst hauptsächlich gewerbliche Kunden ansprechen, ist das kleinste Gebinde derzeit in 85 Liter Säcken verpackt. Dank moderner Bohnenpressverfahren reicht das dann ca. für 100 Quadratmeter Blumenbeete!

Meerschweinchen

Um ausreichend Material für das Entwicklungslabor zur Verfügung stellen zu können, haben die Öttis auch im März wieder schmatzige Dinge getestet und das Testergebnis direkt in ihrem Ötti-Testcenter veröffentlicht.

Wer keinen Garten mit gemulchter Fläche zur Verfügung hat, macht sich vermutlich eher Gedanken, wie man es sich zu Hause gemulchigt, äh gemütlich machen kann. Dafür geben Fips und seine birnigen Damen ebenfalls Fipps, äh Tipps.

Genießt den Frühlingsanfang, denkt bei der Gartengestaltung an die Bienen und Hummeln und lasst Euch die Sonne auf den Pelzbauch scheinen!

Fips, der die Sonne in sein Bierzelt scheinen lässt
Muffi, die sogar im Werbeflyer vom Flummi-Bummi-Rindenmulchersatz mitwirkt!
Rindenmulchelani, die sich schon immer gefragt hat, ob Molche auch mulchen und ob das dann molchen heißt
und
die Bummi, die kräftig Provision von jedem verkauften Flummi-Bummi-Rindenmulchersatz erhält und demnächst mit einem neuen Trecker zur Arbeit fährt!

Meerschweinchen

Oldletter Mai 2016

Vorab: Warum kommt der Oldletter so spät? Irgendwo gab es ein technisches Problem. Wir hoffen, dass die Lesenden den Oldletter nicht mehrfach bekommen haben. Und wenn doch, einfach nochmal lesen. Vor allem den Schluss! Also, los geht’s:

Hallo Schweinefreunde!

Der April ist Schnee von gestern und bei den Öttis hat sich wieder einmal mächtig viel getan!

Manchmal stöbern die gefellten Birneneumel einfach so durch ihre eigenen Texte und wundern sich, was sie bisher alles so verfasst haben. Dabei besitzen sie gar keine Fässer und haben eher eine Dropszung als eine Verfassung!

Beim Stöbern ist ihnen aufgefallen, dass bereits zwei ihrer bisherigen Kraftfahrzeuge verwendet worden sind. Das alte Öttimobil musste zum Beispiel mal als Pflegedienstauto herhalten.
Inzwischen ist dieses Modell gar nicht mehr im Fuhrpark der Flummi-Bummi-Fabrik. Wahrscheinlich ist es vom Gebrauchtwagenhändler irgendwohin exportiert worden. Nach csv oder pdf. Oder es fährt als Africar in irgendeinem anderen Kontinent herum. Inkontinent Südamerika vielleicht.

Meerschweinchen

Das aktuelle Ötti-Auto ist inzwischen auch schon in die Jahre gekommen. Wie die Vermeerung.
Aber es fährt noch! Wobei Fips sich letztens stark über die vermeintlichen Abrollgeräusche beschwert hat. Und das, obwohl er taub ist! Fuhrparkverwalterin und Altreifenexpertin Flummi vermutete, dass die alten Winterreifen hart geworden sind. Allerdings lässt sie ihre Flummi-Bummis mit Käsegeschmack eigentlich auch immer den Winter über reifen. Aber dann werden die eher weich statt hart. Das verunsicherte Fuhrparkmanagement der Flummi-Bummi Fabrik musste also Fachende (das neutrale unisex und genderneutrale Wort zwischen Fachmann und Fachfrau) dazu befragen und fuhr dazu nach Bergkamen, um an einer Podiumsdiskussion über Chamäleons am Kamener Kreuz teilzunehmen. Es kamen Bert und Ernie, Carmen Nebel und Fips, die sich dann den ganzen Nachmittag angeregt über Camenbert, Brie und andere Genussmittel mit weißem Pelz unterhielten. Unterm Strich kam leider keine hilfreiche Information dabei heraus, ob Winterreifen hart oder weich werden müssen, wenn sie noch zur Lebensmittelproduktion eingesetzt werden müssen.

Wieder Zuhause waren wir also alle nicht schlauer als vorher und konnten uns nicht zu den Schlauenden zählen. Also fanden wir uns allesamt und allefellt und allefleeced und allecorded (also eigentlich alle) am Heuhaufen ein und überlegten, warum Fips hart ist und keine lauten Abrollgeräusche macht, aber die Winterreifen schon. Matschundschneereifelani hatte dann die Idee, ob man nicht einfach Sommerreifen kauft. Man könnte zwar die alten noch vulkanisieren, aber um bis zum nächsten Vulkan zu fahren, reichte das Profil nicht. Also wurden die beiden Reiferen (Muffi und Fips) ausgewählt, zum Reifenhof zu fahren und neue Reifen zu kaufen. Muffi suchte sich nach langem Suchen schwarze runde mit Loch in der Mitte aus und erfuhr, dass es auch wiederaufbereitete Reifen aus alten Flummi-Bummis gibt! Auf dem Weg nach Hause blieben die lauten Geräusche trotzdem laut obwohl beide Fahrenden taub sind. Also lag es gar nicht an den Winterreifen! Man hätte sich den ganzen Käse also gut sparen können, sich mit sprechenden Hosenanzügen und Puppen mit Hand im Hintern, die gar nicht selbst sprechen können über Camenberts zu unterhalten. Nennt man die eigentlich die Camenbertenden?

Meerschweinchen

Zumindest war das Auto immer noch voll viel zu laut und die Öttis hatten schon Sorge, ein neues Automobil in irgendeinen Text einbinden zu müssen. Zum Beispiel im neuen Heutest der Heutestenden.

Vertragswerkstattelani kam aber zum Glück noch auf die Idee zu ATA, Prömmelio oder Pisspott zu fahren. Also sind die Fahrenden dahin gefahren, wo man bisher immer zu den Zufriedenen gehörte: In ihre Vertragswerkstatt. Der Vertragswerkstattende meinte, dass beide Radlager kaputt sind und die Öttenden wunderten sich, dass die Werkstatt sogar zwei Lager für ihre Räder hat. Und dass beide kaputt sind und was das wohl mit ihrem eigenen Auto zu tun hat, da sie ja gerade neue Sommerreifen montiert hatten. Der Vertragswerkstattende erklärte ihnen das Missverständnis und die technischen Besonderheiten. Allerdings lag im Werkstattkaffee (komisch, dass Kaffee ein Raum und ein Getränk sein kann. In diesem Fall war es ein Raum.) eine Knabberrolle herum, die sofort getestet werden musste.
Als die Öttis mit der Knabberrolle fertig waren, waren die Mechanikenden auch schon fertig und hatten neue Radlager montiert. Jetzt konnten die Öttis endlich wieder in Ruhe Auto fahren! Zu Hause angekommen hörten sie zwar kein neues Geräusch, aber ein neues Echo war eingetrudelt.

Viele Grüße aus der Flummi-Bummi-Fabrik!

Fips, der dank einer Cremebehandlung aktuell zu den Honigfußenden gehört
Muffi, die gar keine Abrollgeräusche macht. Auch nicht, wenn sie sich im Schlaf umdreht.
Auswuchtelani, die bei der Reifeisenbank nicht mal Reifen aus Gummi bekommt
und
Flummi, die jetzt Flummi-Bummis aus alten Reifen herstellt, die aus alten Flummi-Bummis hergestellt wurden, die aus alten Reifen hergestellt wurden, die aus alten Flummi-Bummis hergestellt wurden, die aus alten Reifen hergestellt wurden, die aus alten Flummi-Bummis hergestellt wurden, die aus alten Reifen hergestellt wurden, die aus alten Flummi-Bummis hergestellt wurden, die aus alten Reifen hergestellt wurden, die aus alten Flummi-Bummis hergestellt wurden, die aus alten Reifen hergestellt wurden, die aus alten Flummi-Bummis hergestellt wurden, die aus alten Reifen hergestellt wurden, die aus alten Flummi-Bummis hergestellt wurden, die aus alten Reifen hergestellt wurden (wir machen jetzt einfach mal drei Punkte: ) …

Meerschweinchen

Oldletter Juni 2016

Hallo Schweinefreunde!

Der Mai ist längst vorbei und bei den Öttis hat sich wieder einmal mächtig viel getan!

Fips und die Birnendamen haben es endlich geschafft, ihren hauseigenen Acker zu bestellen. Erst wollten sie den über ihren Amazon-Banner ordern, aber die kleinen Fellkapitalisten dürfen leider nicht bei sich selbst bestellen. Also haben sie alle Onlineshops aus ihren Lesezeichen durchsucht. Aber weder bei handyzubehoer.de, kugel-winnie.de, riesenmikroben.de noch bei schokoladeamstiel.de gab es einen vernünftigen Acker zu kaufen. Dazu kam, dass sie das Bestellprinzip mit dem Warenkorb nicht so ganz verstanden haben. Wenn in dem Korb Waren waren, warum müssen dann Waren wieder reingelegt werden? Und da sie nicht reingelegt werden wollten, haben sie einfach den alten Acker hinterm Haus genommen und gar nicht bestellt. Dafür beackert. Mit Rüben. Roten Rüben. Also sogenannte Rote Beete. Obwohl die Rübenbeete eher braun sind. Aber egal. Wer mehr über rübige Dinge lesen möchte, kann in unserer Rubrik –Reste von gestern- gerne mal im Rübigen stöbern.

Und wir sind gespannt, wie die erste Ernte ausfallen wird. Wir werden berichten!

Meerschweinchen

Wo wir gerade über Rüben sprechen: Kopfschmerzmittel für Meerschweinchen sind im Handel nicht erhältlich. Weder als Brause (kommt die Tablette dann in den Duschperlator?) noch als Zäpfchen. Vielleicht liegt es daran, dass Meerschweinchen eher selten Kopfschmerzen haben. Wir vermuten jedoch, dass es mit der untergeordneten Rolle der Kleinnager in der Pharmaindustrie zu tun hat. Panda-Pflaster? Kein Problem! Subkutane Seekuhinjektionen? Jibbet! Zebrazäpfchen? Schon gesehen! Sogar von einem Einlaufset inklusive Klappleiter für Giraffen wurde uns schon berichtet!

Vermutlich lässt sich mit Tieren über einem Einkaufspreis von 100 Euro/Stück einfach mehr Geld mit Medikamenten verdienen. Wobei uns aktuell nicht alle Preise bekannt sind. Wer zufällig weiß, was ein Tasmanischer Wolf, ein Altdänischer Vorstehhund oder eine Maine-Coon kostet, kann uns gerne ins Logbuch schreiben.

Daher müssen unsere niedrigpreisigen Fellbirnen bei Bedarf öfter auf Medikamente zurückgreifen, die eigentlich für Gorillas, Elefanten oder Rinder entwickelt worden sind. Und da wird es dann schwierig. Schon mal versucht dem Fips eine Kuhtablette zu geben? Wir auch noch nicht. Aber wir vermuten, dass man einen SEHR großen Mörser braucht. Oder vielleicht der Muffi ein paar Tropfen mit der Elefantenpipette? Da braucht man mindestens zwei Mount Midoriyama-Bezwinger, um die hochzuheben!

Wer seinen Schweinchen noch nie Medikamente geben musste (Klopf, Klopf, Klopf, dreimal aufs Holz), der kann sich gerne unseren neuen Bericht dazu durchlesen.

Und alle anderen natürlich auch!

Bis zum nächsten Mal!

Fips, der von so einer Mezidin taub geworden ist und trotzdem so tut, als ob er zuhört
Muffi, die auch von so einer Mezidin taub geworden ist und nicht mehr zur Nahrungsgewinnung eingesetzt werden darf
Mezidinelani, die ihre Mezidin immer beim Apotheker um die Ecke kauft, damit immer ein Apotheker um die Ecke ist
und
Flummi, die mit der Flummibummifabrik und dem großen Rote-Beete Acker in die Farmerindustrie einsteigt!

Meerschweinchen

Oldletter Juli 2016

Hallo Schweinefreunde!

Der Juni ist um und bei den Öttis hat sich wieder einmal mächtig viel getan!

Dem aufmerksam Beobachtenden wird aufgefallen sein, dass der Oldletter diesmal ganz anders ausschaut und eventuell sogar aus dem Spamordner gefischt werden musste. Das liegt daran, dass die Flummi-Bummi-Informationstechnologieabteilung in letzter Zeit immer wieder Probleme mit dem Versand des Oldletters hatte. Nachdem sich die hochbegabten IT-Inder im Keller der Flummi-Bummi-Fabrik alle möglichen Anbieter angesehen hatten, mussten sie leider feststellen, dass kein geeigneter Anbieter existiert. Also hat sich die Marketingabteilung tagelang gehirngestürmt, wie man den Oldletter eigentlich überhaupt noch retten kann und ob man ihn nicht in Altbrief umbenennen sollte.

Die erste Idee war, es doch mal mit Tauben zu versuchen. Allerdings wollten Fips und Muffi den Oldletter nicht alleine austragen. Der wäre dann ja ewig unterwegs und das Internetkabel in der Flummi-Bummi-Fabrik ist auch viel zu dünn, um da durchzukriechen.

Ein Oldletterversand per Rauchzeichen wurde uns von der Wohngebäudeversicherung untersagt und ein Schriftbanner am Heu-Ufo wäre zu groß geworden. Außerdem konnten bei den Testflügen die Links im Oldletterflugbanner schlecht angeklickt werden.

Meerschweinchen

Telex, Postkarten und Flaggensignale per Mast auf der Kirche fielen auch bei nahezu allen Tests durch. Die Projektion des Oldletters auf den Mond fiel durch die schlechte Lesbarkeit tagsüber durchs Raster und Facebook finden alle immer noch doof.

Schlussendlich musste sich die Flummi-Bummi-Oldletterversandabteilung zwischen Flaschenpost und E-Mail entscheiden. Da die kapitalistischen Felleumel Sorgen um ihr Flaschenpfand hatten, wurden schlussendlich die Keller-IT-Inder beauftragt, den Oldletter per normaler E-Mail möglich zu machen. Zur Belohnung gab es frisches Wasser, trockenes Brot ohne Schimmel und Dillstiele. Und hier ist er nun. Der erste Oldletter, der hoffentlich wieder alle erreicht!

Trotz aller technischen Probleme stand das Ötti-Testcenter-Team wieder bereit und versuchte sich diesmal an Popcorn. Wobei die Öttis mehr auf Rock als auf Pop stehen und eigentlich Rockcorn machen wollten. So richtig mit E-Gitarre, gutturalem Gesang und Schlafanzug, äh Schlafzeug, äh Schlagzeug. Egal, ist eh kein Rockcorn draus geworden. Auch kein Popcorn, sondern Mais-Einstreu.

Ein weiterer Höhepunkt im Testcentertestlabor waren die Luzerne-Nuggets, die man gerne mal wegschmatzen kann, wenn der Oldletter nicht funktioniert, im Fernsehen nur 0:0-Spiele zwischen müden Kickern gezeigt werden oder die letzten Luzerne-Nuggets schon wieder alle sind.

Wir wünschen euch einen schönen Start in den Juli und drücken die Pfoten, dass auch alle den Oldletter wieder empfangen haben!

Fips, der den Oldletter am liebsten als einstündige Sendung auf DMAX gesendet hätte
Muffi, die den Oldletter am liebsten persönlich überbringen und jedem Empfänger Guten Tag sagen würde
Oldletterlani, die den Oldletter am liebsten ohne Bilder, dafür mit Heuduft versenden würde
und
die Bummi, die hofft, dass der Oldletter auch wirklich ankommt. Sonst tritt sie ihren indischen IT-Sklaven kräftig in den Popo und nimmt ihnen die Nagelbretter weg und die müssen dann auf Schraubenbrettern schlafen und statt Turban müssen die dann Truthahn auf dem Kopf haben und die Dillstiele werden dann auch gestrichen! Jawoll!

Meerschweinchen

Oldletter August 2016

Hallo Schweinefreunde!

Der Juli ist um und bei den Öttis hat sich wieder einmal mächtig viel getan!

Auf der Suche nach passender Urlaubslektüre sind die kleinen Fellurlauber in ihrem Keller auf ihre alte Comicsammlung gestoßen. Und da die im Keller immer so unangenehm nach feucht riechen, haben sie überlegt, ob sie die wertvollen Heftchen nicht einfach woanders lagern können. Das gestaltete sich allerdings, wie immer, schwieriger als gedacht: Im Pilzhaus schwebte die Bummi, in der Kirche wurde gerotebetet und in der Flummi-Bummi-Fabrik ist Lesen während der Arbeitszeit nicht gestattet. Schlussendlich sollten die Hefte auf den Dachboden wandern.

Meerschweinchen

Und jedes Mal wenn die Comicsammlung wohin wandert, muss sie erstmal wieder gelesen werden. Und durchsortiert. Und dieses Mal sollten sogar Lücken in den Serien geschlossen werden. Also stöberte Fips in diversen Onlineaktionen, Muffi am schwarzen Brett im Kaufland und die kleine Bilderheftelani in den Kleinanzeigen. Flummi sollte eigentlich auf Flohmärkte gehen, hatte aber kein Interesse an Mikrobenbefall.

Während der ganzen Stöberei ist das Comicwissen auch mal wieder auf den aktuellen Stand gekommen. Fips wusste gar nicht, dass der erfolgreichste nichtamerikanische Superheldencomic Asterix und Obelix ist. Und die findet er richtig gut. Fips wollte sogar auch mal in den Zaubertrank fallen und ist aus dem Schweineheim 2.0 gesprungen. Nur stand darunter kein Zaubertrank und wir mussten ihn abends aus der Küche angeln. Schon mal einen Fips geangelt? Muss man nicht haben… Jetzt steht er eher auf Daredevil. Der ist nämlich auch blind.

Dass Comics nicht jederschweins Sache ist, ist uns auch allen klar. Und daher versuchen die Comicverleger derzeit, durch überarbeitete Superhelden wohl immer neue Leser zu bekommen. Erstaunelani war sehr erstaunt, als sie gelesen hat, dass Thor und Wolverine jetzt Frauen sind! Der Hammer! Jetzt müsste doch eigentlich die Zeit reif sein für vierbeinige Superheldinnen! Zum Beispiel Wolverinelani. Die hat voll die langen Krallen. Und wenn die mal abgeschnitten werden, wachsen die einfach wieder nach! Oder der Blindtaubinator. Der Mann, der die Ruhe weg hat und überall schlafen kann. Oder der bunte Blitz. Die etwas rundliche Heldin, die sogar dreimal zum Abendessen kommen kann. Oder Kapitänin Bum. Die Pilotin rauscht in ihrem überschallschnellen Elektro-Heu-Ufo in Überschallgeschwindigkeit bis zu 1,5 Meter durch die Gegend (das Kabel ist leider nicht länger) und kämpft gegen die Rechte und Linke von Arbeitnehmern! Wir müssen dringend mal die Verlage anschreiben, sonst kommen die Eumels nie in die Printmedien. Oder vielleicht doch?

Meerschweinchen

Zwischen den ganzen Planungen zu ihren Superheldenkarrieren und Arbeitnehmerkarrieren konnten sich die rotbebarteten Rübenschmatzer trotzdem dazu hinreißen lassen, die versprochenen Bilder zu ihrem Rotebeetebeet zu ergänzen: In der Mitte von "Rübiges". Leider kann man auf den Bildern nicht so gut erkennen, dass der Kampf um die Knolle inzwischen schon epische Ausmaße hat. Von daher hat die Flum-Bum-Filmproduktionsgesellschaft schon ein neues Filmchen mit viel rotem Splattersaft bei der Redaktion geordert.

Meerschweinchen

Wer sich mit Comics gut auskennt, weiß natürlich wieso Superman kein Kryptonit im Müsli mag, warum die X-Men nicht Ö-Men heißen und wieso eine Fledermaus und ein Rotkehlchen nicht fliegen können. Wer aber sich aber trotzdem einen groben Überblick verschaffen will, sollte sich unsere neuen Anfängerfehler genehmigen. Wobei uns gerade auffellt, dass das gar nichts mit Comics und Superhelden zu tun hat… Eigentlich ist das eine grobe Übersicht über die klassischen Anfängerfehler, wenn sich Meerschweinchen entscheiden, bei einem einzuziehen. In unserer Redaktion und in den Foren, in denen wir unterwegs sind, gibt es so Tage, da kommen immer wieder die gleichen Fragen auf. Und weil die Öttis so faul sind wollten sie immer schon mal einen Text haben, den sie einfach so BÄMMM verlinken können. So wie GIDF. Nur für Meerschweinchen. Und ohne Bart. Jedenfalls ohne gelben Bart. Eher rot. Wegen der Schmatzibeete.

Bis zum nächsten Mal!

Fips, der Held was er verspricht!
Muffi, die ihre Superkräfte mit der Nase aus der Sonne tankt!
Schloppohrgirlelani, die sich vor Pappelholz unsichtbar machen kann!
und
die Bummi, die sich wundert, warum Donald Duck in den USA President werden soll.

Meerschweinchen

Oldletter September 2016

Hallo Schweinefreunde!

Der August ist rum und bei den Öttis hat sich leider viel zu viel getan.
Fips hat vor zwei Wochen seinen kleinen Seesack packen lassen und ist über die Regenbogenbrücke gegangen.

Vor fünf Jahren lief er in einem Garten der Katzenpflegestelle der Tierschutzgruppe Wildeshausen herum. Da er mit Katzen nicht so gut zurecht kam, versuchte man ihn in eine Böckchengruppe bei der Meerschweinchenpflegestelle der Tierschutzgruppe zu vergesellschaften. Allerdings hatte sich Fips als absolut unverträglich erwiesen und wurde nach ordentlichen Kloppereien notgedrungen in Einzelhaft gesteckt.

Als wir dann auf seine Stellenanzeige aufmerksam geworden sind und ihn abgeholt haben, war das Ganze schon ein besonderes Erlebnis: Nahe eines Bauernhofes lag ein umzäuntes Gelände mit mehreren kleinen Holzhütten im Gartenhäuschenformat. Um diese Hütten rannte die ganze Zeit ein Haufen Hunde, die uns stark an ein Wolfsrudel erinnerten. Durch das ganze Gerenne und Gewauwaue war uns das schon etwas unheimlich, aber das „Wolfsrudel“ fühlte sich augenscheinlich pudelwohl. Obwohl gar kein Pudel dabei war, sondern die Truppe eher wie eine Kompanie spanischer Straßenmischlinge wirkte. Richtig echte schöne Hunde. Nicht solche Handtaschenverzüchtungen. Durch die matschigen Wege zwischen den Häuschen wurden wir dann zur Fipshütte geführt, an dem wider Erwarten kein großes Schild mit „Fipsohazard“ oder „Beware of the Fleischwurstohr“ oder "Achtung Schimmelmannbefall" oder so hing. Auf dem Boden standen zwei Gehege mit allen Meerschweinchen, die zur vermitteln waren. Und auf einem Regal direkt darüber thronte ein Fips in seinem Einzelkäfig. Die Gruppen liefen etwas aufgeregt, aber ganz normal durcheinander. Aber der Fips, der kam sofort an sein Gitter gerannt, stellte sich auf die Hinterbeine und rappelte am Käfig herum.

Meerschweinchen

Meistens kann man neue Mitglieder in der eigenen Gruppe erst nach Wochen und Monaten richtig einschätzen. Man muss sich erst kennenlernen und weiß dann irgendwann, was man voneinander zu halten hat und was der gegenüber so für ein Typ ist. Fips war in diesem Moment so, wie er sein ganzes Leben war. Etwas aufgedreht, etwas rüpelig, nicht dem klassischen Schönheitschema entsprechend, aber ein unglaublich liebenswürdiger Knirps.

Meerschweinchen

Wenn man zu den sozialen Gruppenbümeln gehört, reißt der Weggang des Häuptlings, des Mannschaftskapitäns oder des Sektenführers ein großes Loch in die Gruppe. Die anderen Gruppenmitglieder sind die ersten Tage oft verstört und versuchen dann nach und nach, das Loch wieder zu schließen. Man stelle sich eine Torte ohne Mittelstück, ein Segelschiff ohne Großmast oder Cordon Bleu ohne Käse vor. Diese Lücke versuchen die Übriggebliebenen wieder zu füllen. Indem sie sich breiter machen als sie eigentlich sind, einskommazweifünfmal so garstig sind wie sonst, die fehlenden Schlafzeiten mit übernehmen und den Nachtschichtplan in der Flummi-Bummi-Fabrik überarbeiten.

Auch wenn sich das für die nicht zu den sozialen Gruppenbümeln gehörenden Homo Sapiense nach so kurzer Zeit überhaupt nicht richtig und gut anfühlte, war schnell klar, dass ein neues Tortenstück her muss. Die Seesternschweine hatten vor einiger Zeit Zuchtabfall einer Vermehrerin in ihrer Notstation aufgenommen und haben meerschweinmäßig die Namen ausgesucht. Zur Auswahl standen Orknamen aus Herr der Ringe, polynesische Gottheiten und Farben zur Tapetenherstellung. Zumindest dachten wir das, als wir das erste Mal "Aurin" in eine Internetzsuchmaschine eingetippert haben. Später wurden wir aufgeklärt, dass es sich um eine abgewandelte Schreibart von diesem Schlangenumhängedingsbums von der ekligen, äh kindischen, äh kindlichen Kaiserin aus der Unendlichen Geschichte handelt. Das ist ein Buch, was auch mal mit einem 80er MB-Spiele Sockenkind, einem reinckeschen Drachen und einer schnottenden Schildkröte verfilmt wurde. Irgendwie fremd, noch keine persönliche Internetseite und natürlicher Feind von Autofokus und Bildsensor: Aurin – das Tortenstück mit Himbeer

Meerschweinchen

Fips hat bis zum Schluss alles gegeben und selbstverständlich noch viel Material für sifle.de vorbereitet und beigesteuert. Zum Beispiel den alten Bundeswehrwitz über HG Butte im Hagebuttenschalentest, Krümeltütenfotos im Klostergarten oder ein Bild mit einem großen grünen Krümel und einem ganz großen weißen Krümel im Bauerngarten. Andere Beiträge werden wir in den nächsten Monaten immer mal wieder veröffentlichen. Fips ist also nicht ganz weg, sondern wird immer mal wieder zu sehen sein. So wie in seinem letzten Auftritt im großen Rote Beete Film (etwas weiter unten bei Rote Beete).

Einen schönen Start in den September wünschen euch

Muffi, die SOOOO genügsam ist und Aurin auch mal mit im Lokschuppen schlafen lässt
Flummi, die sich mit dem neuen Betriebsleiter der Flummi-Bummi-Fabrik schon ordentlich in den Haaren gelegen, äh gebissen hat
Neverendingstorylani, die den Film nicht kennt und das Buch nicht bis zu Michaels Ende gelesen hat
und
Aurin, der seinen Platz noch finden wird.

Meerschweinchen

Oldletter Oktober 2016

Hallo Schweinefreunde!

Der September ist durch und bei den Öttis hat sich wieder einmal MÄÄÄÄCHTIG viel getan!

Während die Dienerschaft der Flummi-Bummi Fabrik im September ein paar Stunden auf Hamburger Autobahnen und ein paar Tage in Norddeutschland verbrachten, mussten sie feststellen, dass die Ostsee eigentlich Ostnichtseh heißen müsste. Es sei denn, man zahlt 8 Euro um mal für ne halbe Stunde am Strand spazieren zu gehen. Aber auch ohne Wasser war der Besuch bei Nagelrochen, Bunten Bentheimern und Roten Varis recht erholsam. Und das musste auch so sein. Denn die Zeit vor der Abreise war extrem stressig und wir waren ganz schön kaputt.

Meerschweinchen

Lady Grace of Flummi-Bummi-Factory war ziemlich grummelig darüber, dass ihre Dienerschaft einfach so Urlaub machen will. Kann ja nicht angehen! Also schmiedete sie einen perfiden Plan, um die einzigen paar Urlaubstage ihrer Angestellten zu ruinieren: Sie schmierte sich mit Rote Beete und Flummi-Bummi-Dornfelder-Traubensaftextrakt ein und hoffte, dass man sie gesundheitsbedingt nicht zuhause lassen und mit in den Elbtunnelstau nehmen würde. Unter einem ganzen Fluss und einem riesigen Haufen Hamburgern drunterdurch. Das musste einfach DER HAMMER sein! So zumindest der Plan.

Meerschweinchen

Flummis Zofe und Zoferich konnten aber nicht ahnen (ohne genauere Kenntnisse über Flummis Ahnen zu haben), dass es sich nur um externe Produktionssäfte im Fell handelt und fuhren mit ihr sofort zu Tante Doktor. Die holte sofort ihr ganzes Arsenal an Werkzeugen hervor und versuchte, der Ursache der roten Verklebungen auf den Grund zu gehen.

Eine Radiokarbonanalyse ergab, dass die Flummi schon mindestens vier Jahre alt sein musste.
Eine Kompassanalyse ergab, dass die Flummi nicht magnetisch ist.
Ein Lackmustest ergab, dass die Flummi weder Lack noch Mus am Fell hat.
Ein Röntgentest ergab, dass die Flummi trotz ihrer undurchsichtigen Geschäftspolitik auch mal durchsichtig sein kann.
Und zum Schluss ergab ein Ultraschalltest, dass die Flummi kein Ultraschall hören kann, im Heu-Ufo nicht mit Ultraschallgeschwindigkeit fliegen kann, aber auch keinen Rotebeetesaft oder Dornfellder am Fell hatte.

Meerschweinchen

Mit der Diagnose wieder zu Hause haben wir uns dann mit der bereits erfahrenen 1. Countess of Muff besprochen und uns dann alle für eine Kastration entschieden. Also hat der Chauffeur alle wieder zu Tante Doktor gefahren und diese hat Flummi um 100 Gramm leichter gemacht. Unsere Tante Doktor ist eine begnadete Handarbeiterin und überregional als beste Klöpplerin vor dem Herrn, Doppelkettelstichkönigin und Sausaumnäherin bekannt. Und nach ein paar Tagen Bangen und Hoffen hat die kleine Flummi dann entschieden, dass sie doch nicht mit in den Urlaub will und lieber zu Hause bei Schweineoma und Schweineopa bleibt.

Wir wissen zwar nicht, was in dieser Zeit genau passiert ist, aber wir vermuten mal, dass keine passierten Tomaten verfüttert wurden, aber viele kleine Leckereien verteilt wurden. Breitblättrige Schmatzisilie, Rotebeeteblätter, Mairübchenblätter, Dill, Fenchelkraut, getrocknete Pfefferminze und das Standardarsenal mit Möhre und Co. Dazu wurden bestimmt noch viele Geschichten von früher erzählt, über nervige Nachbarn und unfähige Handwerker geflucht und vielleicht gab es für Lady Flum-Bum sogar noch eine Hühnersuppe mit rohem Hühnchenfleisch. Zumindest stellte sich im Urlaub heraus, dass es mit ihr wieder bergauf ging und die Schweinegroßeltern herausragende Gesundmacherqualitäten haben. Nach wenigen erholsamen Tagen wieder zu Hause, wurden wir von einer gut genesenden Flauschbauchdame mit Naht begrüßt und sofort angehalten, wieder redaktionelle Inhalte zu generieren. Zum Glück hatten wir noch einen weiteren Testbericht vorbereitet und mussten nicht sofort wieder voll einsteigen: Wintertaler mit Gedicht.

Meerschweinchen

Damit aber nicht nur die Angestellten der Öttis und Lady Flummi kaputt waren, mussten auch noch unser Rechenzentrum sowie notstation.de in die Fritten gehen. Zum Glück hat die Flummi-Bummi-Fabrik einen neuen Hausmeister, der mit Spezialwerkzeug (Staubsauger) das Rechenzentrum wieder hochfahren konnte. Und weil er gerade dran saß, hat er flux den ersten Entwurfs seines eigenen Profils hochgeladen: Hausmeister Aurin

Notstation.de konnte zum Glück von einem externen Dienstleister repariert werden (ähnlich wie bei der Flummi) und läuft wieder stabil. 78 aktuelle Notstationen und Pflegestellen. Schaut mal vorbei!

Notstation.de - Alle Meerschweinchen Notstationen in Deutschland, Österreich und der Schweiz

Inzwischen arbeiten die Öttis ja an diversen multinationalen Projekten mit. Möhren ohne Grenzen, Gurke ohne Durchfall, Portugiesische Veterinärveranstaltungen, Ei Ess Ess und Handbüchern für U-Boot-Fahrer. Diesen Monat erreichte uns ein Schreiben der exhumierten extraterrestrischen Enzyklopädieexperten aus Exeter. Nee, quatsch. Ein Schreiben vom Veterinärwissenschaftlichen Department und Lehrstuhl für Tierschutz, Verhaltenskunde, Tierhygiene und Tierhaltung der Tierärztlichen Fakultät, Ludwig-Maximilians-Universität in München. So ists richtig. Diese führen eine anonyme Umfrage zu einer Studie durch, die sich mit der Lebenssituation von Haustieren in Deutschland beschäftigt. Alle dürfen teilnehmen. Nur die Muffi nicht, da Weichtiere nicht mitmachen dürfen. Aber ansonsten alle! Also wer Lust hat, sollte sich mal den Onlinefragebogen ansehen: Exopet

Meerschweinchen

Wir hoffen, dass die nächsten Wochen uns diesmal etwas mehr Ruhe bringen und nicht wieder Dinge, Leute oder Nerven kaputt gehen. Und auch euch wünschen die Öttis einen unkaputten Start in den Oktober!

Schweinische Grüße von

Der 1. Countess of Muff, die sich ihren Mantel auch schon mal neu nähen lassen musste
Lady Flummi-Grace of Flum-Bum-Factory, die noch nen Knubbel an einer Naht hat und überlegt, ob das nicht vielleicht ein Reißverschluss ist
Dieeinzigenochnichtkastriertelani, die alle Downton Abbey Folgen am Stück gesehen hat und jetzt einen leichten Adel-Hau hat
und
Hausmeister Aurin, der sich wundert, bei was für einem Chaoshaufen er angeheuert hat


Oldletter November 2016

Hallo Schweinefreunde!

Heute feiern die Öttis 10 Jahre Allerschweinigen!

Allerschweinigen? Wassollndassein?
Am Vormittag des 01.11.2006 gab es noch gar keine Öttis. Auch der Begriff „Ötti“ war noch gar nicht geboren. Allerdings waren damals Flecki und Sina schon geboren. Und die saßen an diesem Vormittag noch bei Joshi und Emmy in einer Küche und wussten noch gar nichts von ihrem „Glück“.

Meerschweinchen

Das ursprüngliche Schweineheim 1.0 war zu diesem Zeitpunkt bereits fertiggestellt und stand im Arbeitszimmer neben dem Computer (ja, Computer gab es damals schon), auf dem später sifle.de seinen Ursprung nahm. Und in dieses Schweineheim (den Namen gab es damals auch noch nicht) sind Flecki uns Sina dann am Nachmittag des 01.11.2006 bei uns eingezogen. Mit diesem Einzug begann für uns dann eine Lernphase, die wohl nie abgeschlossen sein wird, aber die wir weiterhin fleißig mit euch teilen werden.

Meerschweinchen

Auf dem Bild liegt Sina in unserem selbstgebastelten Schrägdachhaus. Anfangs hat sie sich ganz in die Ecke von dem Häuschen verkrümelt und Flecki lag dann im Eingang davor. Und wir Dösbaddel dachten: „Ach, die Große beschützt die Kleine und legt sich als Bewacherin vor sie. Das ist ja schön!“ Später durften wir dann lernen, dass die kleine Sina die eigentliche Bestimmerin war, die die Fellhose anhatte und sich einfach den besseren Platz gesichert hatte. So kann man sich täuschen.

Genauso wie man sich mit dem „Käfig“ täuschen konnte. Wir waren richtig stolz auf unseren teilweise sehr filigran gearbeiteten Eigenbau. Denn der war ja soooooo viel größer als die Plastikgitterhaftanstalten, die man im Zooladen kaufen konnte (und die gibts leider immer noch). Aber Flecki zeigte uns bald, dass die Etagenkonstruktion zwar gut gemeint, aber völlig unpraktisch war. Sie raste in irrem Tempo wie eine Spirale hoch und runter. Und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder und wieder. Das sah auf den ersten Blick zwar lustig aus, aber tat einem in der Seele weh. Und so ist dann recht flott das Schweineheim 2.0 entstanden.

Meerschweinchen

6 Jahre später wurde wieder mit zwei Damen Allerschweinigen gefeiert. Damals gab es mit dem Schweineheim 2.0 und der angebauten 2,80 Meter „Rennstrecke“ schon wesentlich mehr Raum als noch 2006. An diesem Allerschweinigen 2012 sind McMuffin und Grace zu uns gezogen. Die wurden dann auch schon gleich „Ötti“ und bekamen flux ihre Internetzseiten auf sifle.de.

Und das nur, weil Flecki und Sina uns damals gezeigt haben, dass Meerschweinchen unglaublich interessante und liebenswerte Mitbewohner sein können. Lang ist's her. Und zwar heute genau 10 Jahre!

Meerschweinchen

Und damit man nach 10 Jahren die alten Schweinereien auch immer wiederfindet, hat sich die Suchmaschinelani im vergangenen Oktober hingesetzt und einen sifle.de Suchautomaten nach Turingschem Vorbild zusammengeschraubt. Da kann man irgendwelche Wörte reintippern und der Automat zeigt dann den Wortstandort auf sifle.de an. Probiert es doch mal aus. Vielleicht findet ihr ja Fleckis Snackbox. Oder Sinas Vergleich mit der Hummel. Aber auch Probiersöckchen, Ach du scheiße oder dicker Pöter sollten unterhaltsame Leseergebnisse liefern. Und weil die sifle.de-Techniker gerade so richtig in Fahrt waren, wurde die grafische Sitemap auch mal wieder auf den aktuellen Stand gebracht. Wem der Suchautomat also nicht ausreicht, der kann sich auf unserer grafischen Sitemap eine kleine Übersicht darüber verschaffen, zu was uns die Öttis in den letzten 10 Jahren alles so inspiriert haben.

Wem das Ganze jetzt zu technisch war, der darf sich gerne durch unsere neuen Produkttests im Ötti-Testcenter wühlen. Zum Beispiel in der wühligen Wühltüte. Wenn da gerade Platz drin ist und die Flummi nicht wieder drin schläft. Und falls die Flummi gerade drin sitzt und einen Bohnenschmatz macht oder Aurin gerade die ganze Tüte aussem Fenster geboxt hat, kann man sich die Wartezeit mit dem stieligen Testbericht zu den Apfelblättern mit Stielchen verkürzen.

Wir schwelgen jetzt das restliche Allerschweinigen noch etwas in Erinnerungen, gucken gemeinsam alte Bilder auf einem 320° Diaprojektor und wünschen euch einen schweinevollen Allerschweinigen!

Muffi, die ihren ersten Allerschweinigen mit Möhreschmatzen verbracht hat und heute immer noch schmatzt
Allerschweinelani, die jeden Tag Feiertag hat
Hausmeister Aurin, der auch an nichtkirchlichen Feiertagen die Kirche durch die Gegend boxt
und
die Flummi, die von ihrem ersten Allerschweinigen noch ein Dia mit einem riesigen Fipsbein gefunden hat.


Oldletter Dezember 2016

Hallo Schweinefreunde!

Der November ist um und bei den Öttis hat sich wieder mal mächtig viel getan!

Obwohl die kleinen Schweinepriester eine eigene Kirche betreiben, sind sie nicht sonderlich religiös. Trotzdem feiern sie jedes Jahr Schweinachten, nehmen diese seltsame Azvenzzeit mit und werden besinnlich (Stimmt nicht. Sie haben mich gezwungen den besinnlichen Part zu ergänzen. – der Oldletter Praktikant).

Meerschweinchen

Mangels umfassender religiöser Kenntnisse sieht die Geschichte bei den kleinen Eumeln aber manchmal etwas seltsam aus. Muffi hat sich die Tage mit einem Zimt-Nelken-Orangeat-Extrakt übergossen, sich eine Wärmflasche geholt und in einer Korkröhre eine Glühschweinbude aufgemacht. Aber irgendwie roch das nur etwas seltsam und für das richtige Weihnachtsmarktgefühl fehlte einfach das traditionelle Sodbrennen.

Hausmeister Aurin hat sich derweil im Keller nach den Kartons mit der Weihnachtsdekoration umgeschaut und zusammen mit Baumkugelani die Flummi-Bummi-Fabrik geschmückt. Firmenkunden und Lieferanten sollen beim Geschäftsbesuch eine feierliche und besinnliche Atmosphäre vorfinden und sich wohlfühlen, bevor sie beim Jahresgespräch mit Geschäftsführerin Flummi finanziell ausgenommen werden! A Popo Flummi. An dieser Stelle möchte sie noch einmal passend anmerken, dass im Kleingedrückten der Oldletter AGBs ganz klar drinsteht, dass Oldletterempfänger ihre Weihnachtseinkäufe ausschließlich über folgenden Banner-Link beim Amazon erledigen dürfen:

Kaufen bei Amazon und damit kostenfrei die Öttis sponsern

Wer sich nicht daran hält und lieber handwerklich hergestellte Fair-Trade-Bio-Produkte aus der Region auf Akswentsmärkten verschenkt, der darf den Oldletter ab hier nicht mehr weiterlesen und muss ab sofort Bildzeitung lesen, Walnüsse in der Sushi-Bar bestellen oder alle Folgen von Lets Dance nachtanzen! Nicht schummeln! Flummi sieht ALLES!

Beim Durchstöbern der Flummi-Bummi-Katakomben nach der Weihnachtsdeko hat Hausmeister Aurin noch ein sehr altes Foto aus der Weerschweinhöhle gefunden und gleich auf der Weerschweinseite ergänzt. Danach musste er aber fleißig weiter dekorieren, denn er will ja bis Schweinachten noch fertig werden. Außenlampelani hatte sich derweil die Außendekolampen geschnappt und total kitschige Leuchtplastikfiguren in den Vorgarten gestellt. Einen Gorilla, eine Erdmännchenkolonie und diese gelben Tic-Tac Männchen, die man in der Juniortüte beim örtlichen Fart-Food Resteverwerter mitbekommt. Die Viecher sehen aber eigentlich nur wirklich nett aus, wenn eine dicke Schneeschicht oder eine dicke Vulkanascheschicht drüber liegt. Klimawandel sei Dank rechnet Magmalani in diesem Jahr aber eher noch mit tektonischen Plattenverschiebungen als mit weißer Schweinacht.

Meerschweinchen

Muffi hatte derweil ihr Glühschweinexperiment beendet und war wieder auf normaler Betriebstemperatur. Nur ein bisschen Zimt klebt noch im Fell und manchmal muss sie noch aniesen. So hatte sie Zeit, aus den lange vorbereiteten Ött-Testcenter-Tests einen superleckerenundknusprigen Maisblatttest zu veröffentlichen. An dieser Stelle noch mal einen muffigen Gruß nach Ulm!

Meerschweinchen

Aber was gegessen wird, muss auch verdaut werden. Und ausgebohnt. Ein weiser Mann sprach einmal die wohlwahren Worte: "Iss ne Wurst, mach ne Wurst!" (Keine Sorge. Mehr Al Bundy Zitate fallen uns nicht ein.) Da die Öttis sich für eine sogenannte Innenhaltung entschieden haben, sickern die unverdauten Maisblattreste nicht in den Fußboden und werden dort von zahlreichen Mikroorganismen zersetzt. (Zumindest hoffen wir das!) Daher haben sie eine diplomierte Scheißeschauflerin angestellt, die sich voller Eifer an die regelmäßige Entsorgung von Rote-Beete-Schalen, betautem Einstreu und Bohnenhaufen macht. (Gerne auch mal mit Matscheköddeln , wenn Muffi wieder überdüngten Wintersalat gemampft hat).

Da die erwähnte Schauflerin eine sprichwörtlich faule Sau ist und nicht jede Schaufel einzeln zum Komposthaufen trägt, hat sie sich castorähnliche Transportbehälter aus der Nährmittelproduktion der Flummi-Bummi-Fabrik ausgeliehen, im Discounter nachgekauft und dann auch noch für das Ötti-Testcenter getestet.

Sichbeschwerelani versuchte derweil, klimabedingte Vulkanausbrüche mit einer Lavalampe zu erzeugen. Das klappte irgendwie nicht, weil sich die eurasische Platte viel zu langsam unter Plattelanis Bee-Gees Plattensammlung, ihrer Käseplatte und ihrer vermieteten ostberliner Platte drunterdurchschiebt. Also musste sie sich anders beschäftigen und beschwerte sich in der Hängematte und dann darüber, dass ihre persönliche sifle.de-Seite immer noch so karg beschrieben war. Also haben sich die unterbezahlten freien Redakteure der Flummi-Bummi-Fabrik hingesetzt und ilanische Ergänzungen vorgenommen.

Meerschweinchen

A Popo unterbezahlte Redakteure. In den letzten Wochen bekamen wir prominente Unterstützung von Journalisten, die nach redaktionellen Säuberungen seitens ihrer Regierungen in der Flummi-Bummi-Abstellkammer Zuflucht gesucht haben. Natürlich mussten sie für ihre vier Quadratmeter Exilresidenz auch eine adäquate Gegenleistung erbringen. Also haben sich unsere Gastautoren Kai Serschnitt, Dr. med. Wurst, Claire Grube und Natascha Ruffuffssofa einen neuen Bericht für sifle.de aus den Fingern gesaugt. Naja, ein paar klare Vorgaben hatten sie schon. Sowas wie „Heißt der Namenlose Gott wirklich Sebastian Pufpaff?“ oder „Wird Namengewebe nach dem Kaiserschnitt genäht oder gehäkelt?“ oder „Warum heißen die zuckerhaltigen Mitnameartikel an der Supermarktkasse nicht Zunameartikel?“ oder „Wenn man dem Ernst seinen Namen nimmt, kann man das dann noch Ernstnehmen?“

Wir haben den Artikel erstmal veröffentlicht und noch gar nicht selbst gelesen. Demnach haben wir keine Ahnung, wovon das Thema handelt. Wir vermuten, dass es sich dabei aber hauptsächlich um nicht wissenschaftlich belegte Annamen handelt. Sowas wie Anna, Anton oder Anubis. Aber lest selbst und schreibt uns in unser Logbuch, worum es sich bei diesem Text handelt.

Es mag seltsame Menschen geben, die unseren Oldldetter schon seit Jahren lesen. Diese wissen bereits, dass dieses der letzte Oldletter in diesem Jahr ist. Für alle anderen ist es einfach nur logisch. Ist ja schließlich ein OLDletter :O)

Von daher wünschen wir euch möglichst ruhige Feiertage, ein nicht allzu kommerzielles Schweinachten und einen guten Rutsch durch die Tweety-und-Sylvester-Stallone-Nacht!

Muffi, die sich jetzt auch geruchstechnisch als Lebkuchen tarnen kann
Aurin, der sich unterm Baum einen Industriestaubsauger mit 100 PS für die ganzen Tannennadeln wünscht
Flummi, die ihren Mitarbeitern zur Weihnachtsfeier einen Ausflug mit einer Galeere geschenkt hat
und
Dankesagelani, die einfach noch mal DANKE fürs Lesen sagen möchte und allen Schweinen auf der Welt ein Maisblatt wünscht!

Meerschweinchen
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